Unternehmen

  • IBZ St.Marienthal
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  • Wohnbaugesellschaft Zittau mbH
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  • AHE Holding GmbH
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    Die AHE GmbH ein mittelständisches Familienunternehmen, das sich seit mehr als 60 Jahren mit der Gewinnung mineralischer Rohstoffe sowie deren Weiterverarbeitung beschäftigt. Echter Weserkies, der aus den eige­nen Lagerstätten im Schaumburger Land gewonnen wird, ist die Grundlage für hochwertige Beton­- und Kiesprodukte. Mit dem vielfältigen Angebot, angefangen bei Sand, Kies und Splitt bis hin zu hochwertigen Pflastersystemen, bietet das Unternehmen die gesamte Bandbreite an Produkten für den Straßen-, Landschafts- und Garten­bau.

    Rohstoffabbau ist immer verbunden mit dem Eingriff in die Natur. AHE hat sich zum Ziel gesetzt, die Aktivitäten so umweltschonend wie nur möglich durchzuführen. Der Abbau und Transport des Rohkieses erfolgt mit einem Lärm gedämmten Eimerkettenbagger sowie mit umweltfreundlichen Schiffen. Gleichzeitig konnte AHE in enger Zusammenarbeit mit dem NABU eine naturnahe Rekultivierung der Abbauflächen umsetzen und so bspw. die einzigartige „Auenlandschaft Oberweser“ schaffen, die zwischenzeitlich zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Für dieses Biodiversitätsprojekt wurde AHE mit dem Nachhaltigkeitspreis der Deutschen Gesteinsindustrie sowie dem European Sustainability Award ausgezeichnet.

    Das Unternehmen möchte aber noch mehr erreichen.

    Seit Februar 2020  wird zu 100 Prozent klimaneutraler Strom aus erneuerbaren Energiequellen – zertifiziert durch den TÜV Rheinland bezogen. Derzeit wird der Bau einer Floating-PV-Anlage auf einem der firmeneigenen Gewässer projektiert. Ferner wird an einer Lösung gearbeitet, den CO₂-Footprint der Betonprodukte gegen Null zu führen. Parallel zu diesen Bemühungen ist es das Ziel, mit der Teilnahme am KMU-Klimadeal-Projekt mit professioneller Unterstützung zu lernen, wie der CO₂-Ausstoß für die gesamte Unternehmensgruppe bestmöglich und rasch weiter reduziert werden kann.

  • Borbet Sachsen GmbH

    Als metallverarbeitendes Unternehmen wollen wir sparsam und verantwortungsvoll mit der Energie und allen anderen Ressourcen umgehen. Egal wie gut man schon ist, man kann immer noch besser werden! Auch in Zukunft werden wir weitere Einsparpotenziale ermitteln und so unseren Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten. Dabei beziehen wir unsere Lieferkette mit ein. 

    Seit einigen Jahren berechnen wir den CO2-Ausstoß unserer Produktion und setzten uns regelmäßig neue Ziele für die Zukunft. Die Erreichung der Ziele gelang uns in den vergangenen Jahren sehr gut und wird uns auch in Zukunft gelingen. Bis 2040 wollen wir unseren CO2-Ausstoß in der Produktion (Scope 1+2) um 100% verringern. Unser Fokus liegt hier vor allem auf der Umsetzung von Energieeffizienzprojekten und dem vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien. 

    Seit 2019 erfassen wir auch die Emissionen der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 3). Hier wollen wir ebenfalls, in Bereichen, in denen es uns möglich ist, an der Reduktion arbeiten. Hierzu zählt vor allem die vorgelagerte Lieferkette mit dem gesamtem Rohstoffeinkauf. 

     

  • Stadtwerke Zittau

    Als lokaler Energieversorger sehen wir die Energiewende als Chance, die Zukunft nachhaltig mitzugestalten und möchten vor allem die regionalen Unternehmen und Kunden auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Der besonderen Verantwortung sind wir uns bewusst. Denn als Stadtwerke übernehmen wir eine tragende Rolle bei der lokalen Gestaltung des Energiewendeprozesses, insbesondere im Hinblick auf die Versorgungssicherheit. Bereits in der Vergangenheit haben wir den Anteil erneuerbarer Energien im Bereich der Fernwärmeversorgung für unsere Kunden stetig erhöhen können. Aktuell werden 31 % der Fernwärme durch das Biomethan unseres Tochterunternehmens Biomethan Zittau GmbH erzeugt. In Zukunft werden wir weitere Maßnahmen ergreifen, um im Wärme- und Stromsektor den Anteil erneuerbarer Energien zu steigern und somit die Treibhausgasemissionen zu minimieren. Dieses Vorhaben können wir durch die Teilnahme am Projekt „KMU-Klima-Deal“ unter professioneller Begleitung seitens der Hochschule Zittau/Görlitz weiter ausbauen. Dabei ist uns die Herausarbeitung der strategischen Handlungsoptionen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen während der Projektlaufzeit ein besonderes Anliegen. Ebenso profitieren wir von der Mitwirkung aller Partnerunternehmen, da über die Projekttreffen ein Erfahrungsaustausch ermöglicht wird und wir voneinander lernen können. Gemeinschaftlich werden wir die Herausforderungen der Energiewende in unserer Region angehen und meistern.

  • fit GmbH
  • Schnellecke Logistics
  • ULT AG
  • Charlotte Meentzen Kräutervital Kosmetik GmbH

    Wir nehmen am Projekt "KMU-Klima-Deal" der HSZG teil, weil wir zeigen möchten, dass auch kleine Unternehmen einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Mit der Unterstützung durch die HSZG möchten wir unsere Arbeitsweise so verändern, dass wir als Unternehmen dem 1,5 °C-Ziel entsprechen. Dabei setzen wir auf aktive Maßnahmen, anstatt uns ein "klimaneutral"-Siegel durch Kompensation zu erkaufen. Durch unser Handeln möchten wir ein Vorbild für andere Unternehmen sein, sich ebenso Klimaschutzziele zu setzen und dafür zu arbeiten, dass die Erde auch für nachfolgende Generationen lebenswert bleibt.

  • Hochschule Zittau/Görlitz

    Der Klimawandel und dessen negative Effekte stellen wesentliche Probleme der heutigen und zukünftigen Generationen dar. Nachhaltigkeit und ein effektiver Umweltschutz sind daher eine zentrale Aufgabe, um der aktuellen Entwicklung entgegenzuwirken und die zukünftigen Klimaproblematiken abzumildern. 

    Als Forschungs- und Lehranstalt wollen wir dazu als ein positives Vorbild vorangehen und uns den Schwierigkeiten von morgen schon heute stellen. Aus diesem Grund entwickeln wir aktuell ein klares Klimaschutzkonzept mit dem Ziel zukünftig als eine klimaneutrale/klimapositive Hochschule unseren Beitrag zu leisten.

    Das Projekt KMU Klimadeal bietet uns dabei eine hervorragende Unterstützung in der Erstellung unserer Treibhausgasbilanz. Durch hilfreiche Anweisungen und Hilfestellungen können wir so professionell unsere aktuellen Emissionen bestimmen, analysieren und langfristige Einsparpotenziale und Maßnahmen ableiten.

    Zudem profitieren wir durch die Teilnahme am Klimadeal Projekt durch den breitgefächerten Erfahrungsaustausch und den direkten Kontakt mit lokalen Unternehmen und Organisationen.

  • Trixi Ferienpark

    Der Trixi Ferienpark heißt seit 1999 seine Gäste in einer einzigartigen Umgebung am Fuße der Lausche im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands willkommen.

    Mit der Übergabe des Geschäftsführerpostens an Frau Annette Scheibe im Jahr 2003, begann auch die kontinuierliche Verbesserung im Sinne von nachhaltigen Maßnahmen im Unternehmen. Trixi baute sich mit der Teilnahme am Ökoprofitprogramm 2006 bereits eine überschaubare Dokumentation für umweltrelevante Verbrauche auf. Diese erste Maßnahme führte zu weiteren Bestrebungen sich mit Umweltmanagement zu beschäftigen. Neben dem Umweltmanagement wurde nun auch das Qualitätsmanagement ausgebaut. Zahlreiche touristische Siegel machten es dem Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche immer leichter, auch Akzeptanz in den Gremien des Unternehmens zu finden und bei den Mitarbeitern.

    Nun ist aus einem anfänglichen Projekt ein Integriertes Managementsystem gewachsen, welches seit 2017 mit dem DIN EN ISO9001 und 14001 zertifiert wird.

    Dies erlaubt es Trixi auch finanzielle Entscheidungen nun nachhaltiger im Sinne von Ökologie und Sozialem zu gestalten.

    Die Anwendung der systematischen Überprüfung der Nutzung von wertvollen Ressourcen, gibt Trixi Aufschluss über Abläufe und zeigt Stellschrauben bereits jetzt auf. Das dies auch zur Umsetzung gebracht wird, spiegelt sich vor allem in den neu erschaffenen oder renovierten Bereichen des Unternehmens wieder.

    In 2016 wurde bereits eine energetische Sanierung im Bad vollzogen, in 2018 folgte der Bau eines Niedrigenergiekomplexes als Empfangsgebäude mit Hoteltrakt und Gastronomie und in 2021 wurde ein Mehrgenerationen-Energie-Rastplatz fertiggestellt. Seit 2016 wird alle vier Jahre ein Energieaudit durchgeführt um noch tiefere Erkenntnisse über die Abhängigkeiten im Trixi zu erfahren. Diese Maßnahmen und die Arbeit der letzten Jahre ebneten den jetzigen Weg!

    Und so möchte die TRIXI-Park GmbH sich auf den Weg zur Klimaneutralität machen und bestenfalls in 2030 klimapositiv werden.

    Die Teilnahme am Projekt wird weitere gute Maßnahmen und Handlungsempfehlungen ableiten, zur Gestaltung des Weges. Das Thema Klimaneutralität wird in die Nachhaltigkeitsstrategie eingegliedert und erhält somit einen hohen Stellenwert der täglichen Arbeit im Trixi Ferienpark Zittauer Gebirge!

  • Ploucquet